Bei der körperzentrierten Psychotherapie (auch biodynamischen Psychologie genannt) handelt es sich um eine Form der Therapie, die Elemente aus der Psychotherapie, der Atemtherapie und der Körperarbeit miteinander verbindet.
Im Sinne einer psychologischen Beratung bringen Sie ihre konkreten Fragen ein und die Stunden begrenzen sich auf deren Beantwortung. Auf ein Berühren tieferer Ebenen und Zusammenhänge wird hierbei verzichtet.
Im Sinne einer Therapie - diese ist Krankenkassen anerkannt - wird vielschichtiger und umfassender gearbeitet.
Ordnung, Harmonisierung, Klärung sind das Ziel. Emotionalen Balast und Verspannungen abbauen, Zusammenhänge erkennen und Möglichkeiten der Gestaltung Ihrer Person und Ihres Lebens sind Bausteine dafür.
Sicher sinnvoll ist eine Therapie bei Symptomen wie Kraftlosigkeit, Anspannung, Nervosität, Gedankenkreisen und Stress.
Sehr häufig leiden Personen unter Schlafstörungen und dem Gefühl, einer Situation nicht (mehr) gewachsen zu sein.
Vielleicht ist es gut, dass Sie Ihren 'Rucksack' nicht noch mehr füllen, sondern jetzt einmal schauen, was Sie denn alles schon mit sich herumtragen. Ich biete Ihnen hierfür Raum und Zeit und eine professionelle Unterstützung.
Kosten: Eine Beratungs- bzw. Therapiestunde dauert 60 min und kostet 120.- Fr.
Die Anzahl benötigter Stunden ist situationsabhängig.
Meinen Abschluss als Therapeutin habe ich im Jahr 2008 am Schweizer Insitut für Biodynamische Psychologie absolviert. Beim Erfahrungmedizinischen Register der Schweiz (emr.ch) bin ich unter der Methode 'Biodynamische Psychologie' anerkannt. Deshalb ist eine Abrechnung der Therapie über Ihre Krankenkasse möglich.
Einen Termin können Sie gerne telefonisch unter 079/6901284 vereinbaren oder über nachfolgendes Kontaktformular.
Im Sinne einer psychologischen Beratung bringen Sie ihre konkreten Fragen ein und die Stunden begrenzen sich auf deren Beantwortung. Auf ein Berühren tieferer Ebenen und Zusammenhänge wird hierbei verzichtet.
Im Sinne einer Therapie - diese ist Krankenkassen anerkannt - wird vielschichtiger und umfassender gearbeitet.
Ordnung, Harmonisierung, Klärung sind das Ziel. Emotionalen Balast und Verspannungen abbauen, Zusammenhänge erkennen und Möglichkeiten der Gestaltung Ihrer Person und Ihres Lebens sind Bausteine dafür.
Sicher sinnvoll ist eine Therapie bei Symptomen wie Kraftlosigkeit, Anspannung, Nervosität, Gedankenkreisen und Stress.
Sehr häufig leiden Personen unter Schlafstörungen und dem Gefühl, einer Situation nicht (mehr) gewachsen zu sein.
Vielleicht ist es gut, dass Sie Ihren 'Rucksack' nicht noch mehr füllen, sondern jetzt einmal schauen, was Sie denn alles schon mit sich herumtragen. Ich biete Ihnen hierfür Raum und Zeit und eine professionelle Unterstützung.
Kosten: Eine Beratungs- bzw. Therapiestunde dauert 60 min und kostet 120.- Fr.
Die Anzahl benötigter Stunden ist situationsabhängig.
Meinen Abschluss als Therapeutin habe ich im Jahr 2008 am Schweizer Insitut für Biodynamische Psychologie absolviert. Beim Erfahrungmedizinischen Register der Schweiz (emr.ch) bin ich unter der Methode 'Biodynamische Psychologie' anerkannt. Deshalb ist eine Abrechnung der Therapie über Ihre Krankenkasse möglich.
Einen Termin können Sie gerne telefonisch unter 079/6901284 vereinbaren oder über nachfolgendes Kontaktformular.
Weitere Informationen zur Methode
Herkunft:
Die biodynamische Psychologie geht auf die norwegische Diplompsychologin und Physiotherapeutin Gerda Boyesen (1922-2005) zurück. Auf der Grundlage der Arbeiten von Sigmund Freud, Carl Gustav Jung und Wilhelm Reich entwickelte sie in den 1950er- und 1960er-Jahren in Norwegen eine eigene Therapieform, die mittlerweile in ganz Europa verbreitet ist.
Grundlagen
Zu den wichtigsten Entdeckungen von Gerda Boyesen gehört die Erkenntnis, dass das vegetative System des Körpers bei der Verarbeitung von psychisch Erlebtem eine wichtige Rolle spielt, das heisst das Vegetativum fungiert sozusagen als „Sprachrohr“ der Seele. Eine zentrale Rolle nimmt dabei der Darm ein: Er „verdaut“ nicht nur Nahrung, sondern auch psychischen und emotionalen Stress. Boyesen nannte diesen Zusammenhang „Psychoperistalsis“.
Nicht verarbeitete Emotionen führen zu Verspannungen der Muskulatur und Veränderungen der Körperhaltung, die wiederum Krankheiten auslösen können. Umgekehrt lassen sich aus den körperlichen Verspannungen Rückschlüsse auf Verhaltensmuster und Probleme ziehen. Ziel der biodynamischen Psychologie ist es, die Verspannungen mit Hilfe von Körperarbeit bewusst zu machen und zu lösen. Dadurch können die natürlichen Selbstregulations- und Heilungskräfte des Körpers aktiviert, psychische Blockaden und Traumata behoben und die Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Emotionen verbessert werden.
Quelle: http://emr.ch/emr-public/methode.las?c=0040 (Zugriff am 22.02.2017)
Herkunft:
Die biodynamische Psychologie geht auf die norwegische Diplompsychologin und Physiotherapeutin Gerda Boyesen (1922-2005) zurück. Auf der Grundlage der Arbeiten von Sigmund Freud, Carl Gustav Jung und Wilhelm Reich entwickelte sie in den 1950er- und 1960er-Jahren in Norwegen eine eigene Therapieform, die mittlerweile in ganz Europa verbreitet ist.
Grundlagen
Zu den wichtigsten Entdeckungen von Gerda Boyesen gehört die Erkenntnis, dass das vegetative System des Körpers bei der Verarbeitung von psychisch Erlebtem eine wichtige Rolle spielt, das heisst das Vegetativum fungiert sozusagen als „Sprachrohr“ der Seele. Eine zentrale Rolle nimmt dabei der Darm ein: Er „verdaut“ nicht nur Nahrung, sondern auch psychischen und emotionalen Stress. Boyesen nannte diesen Zusammenhang „Psychoperistalsis“.
Nicht verarbeitete Emotionen führen zu Verspannungen der Muskulatur und Veränderungen der Körperhaltung, die wiederum Krankheiten auslösen können. Umgekehrt lassen sich aus den körperlichen Verspannungen Rückschlüsse auf Verhaltensmuster und Probleme ziehen. Ziel der biodynamischen Psychologie ist es, die Verspannungen mit Hilfe von Körperarbeit bewusst zu machen und zu lösen. Dadurch können die natürlichen Selbstregulations- und Heilungskräfte des Körpers aktiviert, psychische Blockaden und Traumata behoben und die Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Emotionen verbessert werden.
Quelle: http://emr.ch/emr-public/methode.las?c=0040 (Zugriff am 22.02.2017)